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Der photoelektrische Effekt ist ein physikalisches Phänomen, bei dem Licht auf eine Metall- oder Halbleiteroberfläche trifft und Elektronen aus dieser herausgelöst werden. Dieses Prinzip bildet die Basis moderner Solartechnologie.

Der Effekt wurde 1887 von Heinrich Hertz entdeckt und später von Albert Einstein theoretisch erklärt, was ihm den Nobelpreis für Physik einbrachte. Beim photoelektrischen Effekt werden Lichtquanten (Photonen) von der Oberfläche eines Materials absorbiert. Ist die Energie der Photonen hoch genug, lösen sie Elektronen aus dem Material. Dieses Prinzip wird in Solarzellen genutzt, um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln. Der photoelektrische Effekt hat die Entwicklung von Technologien wie der Photovoltaik und lichtempfindlichen Sensoren revolutioniert und ist ein Meilenstein in der Erforschung erneuerbarer Energien.

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Biomasse ist eine vielseitige und erneuerbare Energiequelle, die aus organischem Material wie Pflanzen, Holz und biologischen Abfällen gewonnen wird. Sie ist eine der ältesten Energieformen der Menschheit und spielt heute eine zentrale Rolle in der nachhaltigen Energiegewinnung.

Biomasse wird zur Erzeugung von Wärme, Strom und Biokraftstoffen genutzt. Sie entsteht durch die Umwandlung von Sonnenenergie in Pflanzenwachstum, wobei diese gespeicherte Energie durch Verbrennung, Vergärung oder Vergasung freigesetzt wird. Typische Beispiele sind die Verbrennung von Holzpellets, die Produktion von Biogas aus Gülle oder die Herstellung von Bioethanol aus Mais. Biomasse gilt als CO₂-neutral, da bei ihrer Nutzung nur so viel Kohlendioxid freigesetzt wird, wie die Pflanzen zuvor aus der Atmosphäre aufgenommen haben. Um jedoch ihre Nachhaltigkeit zu gewährleisten, ist eine verantwortungsvolle Bewirtschaftung der Ressourcen entscheidend.

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Richtige Antwort: Thomas Alva Edison

Thomas Alva Edison war ein US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer, der als einer der produktivsten Köpfe der Geschichte gilt. Mit über 1.000 Patenten allein in den USA hinterließ er ein beeindruckendes Vermächtnis, das die Welt nachhaltig geprägt hat.

Edison wird oft mit der Erfindung der Glühlampe in Verbindung gebracht, obwohl er diese nicht allein erfand, sondern maßgeblich zur Weiterentwicklung und Kommerzialisierung beitrug. Sein wahres Talent lag darin, bestehende Ideen zu optimieren und sie massentauglich zu machen. Zu seinen weiteren bedeutenden Erfindungen gehören der Phonograph (Vorläufer des Plattenspielers) und die bewegten Bilder (Kinetoskop). Mit der Gründung der ersten industriellen Forschungseinrichtung in Menlo Park, New Jersey, schuf Edison eine Grundlage für moderne Innovationsprozesse.

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Das Kohleausstiegsgesetz (KAG), regelt den schrittweisen Ausstieg aus der Kohleverstromung bis spätestens 2038.

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Aktuelle trägt die Windenergie in Deutschland den größten Antel an der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.

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Candela ist die Einheit der Lichtstärke, Lumen ist die Enheit des Lichtstroms und Lux ist die Einheit der Beleuchtungsstärke.

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Der britische Admiral Sir Francis Beaufort (1774-1857) hat umfangreiche Studien zum Thema Wind betrieben. Er hat die Beaufort Skala erstellt, die im Laufe der Zeit noch ergänzt wurde.

WebLink: Wikipedia

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Die Bell-Mitarbeiter Daryl Chapin, Calvin Souther Fuller und Gerald Pearson, entwickelten 1953 die erste mit Arsen dotierte „großflächige“ Photodiode (damals wenige Quadratzentimeter), eine Solarzelle auf Siliciumbasis, die einen Wirkungsgrad von etwa 4 % besaß. Durch den Wechsel des Dotierungsmittels konnte der Wirkungsgrad auf etwa 6 % erhöht werden. Am 25. April 1954 präsentierten sie die Ergebnisse – als solarbetriebenes Radio sowie als solarbetriebener Funksender – der Öffentlichkeit.

WebLink: Wikipediea

 

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